Wir öffnen Heute das 21. Türchen an unserem Adventskalender und möchten euch etwas über die Ausbildung der Hundeführer erzählen.
Neben der Arbeit mit dem Hund werden unseren Einsatzhelfern und Hundeführern auch jede Menge theoretische Grundlagen vermittelt. Dazu gehören natürlich die Erste Hilfe an Mensch und Hund, wobei unsere Inhalte auch die speziellen Auffinde Situationen beinhalten, die uns in einem Einsatz begegnen können. Hinzu kommen die Grundlagen der Kynologie, der Lehre über den Hund, inklusive dem Thema Lernverhalten von Hunden.
Darüber hinaus lernen unsere Mitglieder ganz viel zum Thema Witterung, Geruch, Karte – Kompass, Einsatztaktiken im Wald und vieles mehr.
Im ersten Jahr der Ausbildung steht dann auch noch ein Einsatzhelfertest an. In diesem werden die Theoretischen Grundlagen in Form eines Multiple Choice Tests abgefragt. Die angehenden Einsatzhelfer müssen hier auch ihre Kenntnisse in Erster Hilfe am Menschen und am Hund unter beweis stellen. Hinzu kommt ein Orientierungsmarsch, auf dem sie verschiedene Aufgaben lösen müssen, z.B. Funken und Buchstabieren. Wenn das alles klappt, werden sie zum Einsatzhelfer ernannt und dürfen zukünftig die Hundeführer im Einsatz unterstützen.
Auch nach dem Test werden die theoretischen Kenntnisse immer wieder aufgefrischt.
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