Mit dem 12. Türchen haben wir die Halbzeit bei unserem Adventskalender erreicht.
Heute stellen wir uns die Frage, wie werden Rettungshunde belohnt?
Die Belohnung ist genau so individuell wie die Ausbildung. Jeder Hund hat andere Vorlieben, weshalb die Belohnung ganz unterschiedlich ausfällt. Die meisten unserer Hunde werden mit Futter bestätigt.
Aber was kommt da so in die Dose? Das können Geflügel Wiener sein, aber auch Frikadellen, gekochte Hühnerherzen, gekochtes Putenfleisch, Katzenfutter, Käsewürfel, Hundewurst vom Metzger genauso wie Trockenleckerlie. Im Prinzip alles, was der Hund gerne frisst, aber nicht jeden Tag bekommt. Es sollte schon etwas Besonderes sein.
Genauso individuell wie die Belohnung selbst, ist auch deren Verabreichung. Da wird einzeln gefüttert, oder direkt aus der Dose, dem Futterbetel gefressen. Es wird zum Hundeführer zurückgespielt oder die VP sitzt ganz still da und gibt einen Brocken nach dem anderen.
Manche Hunde zergeln gern mit einem Spielzeug oder Stofftier, oder sie tragen den Futterdummy zurück zum Auto.
Erlaubt ist, was Spaß macht!
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